17. Februar 2017

Interview

DIGIT 1-2017 das Profi-Magazin für digitale Bilder

ab Seite 15
... schönes Interview  in dem ich unter Anderem auch über meine Sucht spreche.


.... meine Sucht nach Neuem! Ich bin fürchterlich neugierig ! ....
Aber was soll´s, einfach lesen

DIGIT 1- 2017
www. DIGIT.de




Fotografische Alternativen zu Photoshop

... klar, professionelle fotografische Arbeit geht nun mal nicht ohne die ebenso professionelle Nachbearbeitung, früher im Labor, und heute wird das mit entsprechenden Programmen am Computer erledigt. Nachbelichten, Abhalten, der richtige Schnitt, Schärfemasken, Compositings durch mehrere Ebenen bzw. Maskierungen unterschiedlicher Filme (Ebenen) Farbangleichungen und  Farbveränderungen. Das alles waren schon immer die Bearbeitungsschritte die ein professionelles Bild ausgemacht haben. Früher war das allerdings mit richtig viel Arbeit und Zeit verbunden und auch aus diesem Grund, und weil es schon immer effektiver war möglichst gut und genau zu arbeiten, hat man in der analogen Arbeit extrem darauf geachtet möglichst jeden Nachbearbeitungsschritt zu vermeiden oder zumindest zu minimieren.  Man hat die möglichen fotografischen Techniken so weit wie möglich ausgereizt um die Nachbearbeitung in der Dunkelkammer zu minimieren.  Genau das ist auch heute noch mein Ansatz bei meiner täglichen Studioarbeit und dann bin ich ziemlich happy den "Rest" schnell noch bei einer Tasse Kaffee am Computer erledigen zu können.
Wie das im Detail  aussieht  hat die DOCMA interessiert  und so schreibe ich ein paar Episoden zu den fotografischen Alternativen zur Bildbearbeitung.  Im März ging es los mit der Ausgabe 75.
Ich freue mich und bin sehr gespannt auf die Resonanz , gerne auch hier in meinem Blog.

e.schuy

14. Februar 2017

Workshop oder Workstation


Fotos Eberhard Schuy / Still-Life-Album


Wenn ein Kurs nicht mehr Workshop sondern Workstation heist, dann bedeutet das, es gibt keine wirklich vorgefertigten Themen mehr sondern die Kursteilnehmer arbeiten an Ihrer  "Workstation"
(das Kind muss ja einen Namen haben). Also es wird Rücksicht genommen auf spezielle Interessen und individuelle Objekte und jeder arbeitet an seinem Set mit Unterstützung von Eberhard Schuy.  Das Prinzip dieser Arbeitsweise ist der Meisterklasse mit Eberhard Schuy entnommen und natürlich nichts Neues. In jeder guten Ausbildung wird individuell auf die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Fotografen eingegangen, Stile herausgearbeitet, Techniken beigebracht und verfeinert und Bildsprachen besprochen.
So auch in den Kursen mit Eberhard Schuy die sich Workstation nennen.

Im Kurs:
Nach einer kurzen Vorstellung werden die Objekte der Teilnehmer besprochen oder entsprechende Objekte vorgestellt. Von der Idee zum Bild, genau dieser Workflow wird dann professionell in diesem 2tägigen Kurs durchgearbeitet.
Objekt - Bildidee - mögliche Umsetzungen - relevante Setaufbauten -  Beleuchtung und Belichtungen - Motivauswahl und Postproduktion bestimmen den Kurs mit vielen Tipps und Tricks von Eberhard Schuy
Ob Sie nun Ihr eigenes, mitgebrachtes Objekt in Szene setzten oder sich der Herausforderung stellen ein gestelltes Objekt zu fotografieren ... spannende und faszinierende Still-Life-Fotografie ist garantiert!

Link:
Die Frühjahrs-Workstation am 17. März 2017
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