Der Einstieg in die Objektfotografie
Wenn wir uns mit der richtigen Darstellungsweise von Gegenständen beschäftigen gibt es sicher einige Basics die zu berücksichtigen sind. Neben den kleinen Kniffen in der Beleuchtungstechnik, die evtl. das Objekt verlangt, gibt es die grundsätzlichen , allgemein gültigen Regeln zur Ausleuchtung und zum Setaufbau die individuell abgestimmtes Arbeiten ermöglichen.
Immer wieder sagen mir dabei die Teilnehmer von Kursen, das sie verblüfft sind über die einfache Arbeitsweise mit der die Produkte ins "rechte" Licht gerückt werden. Dabei ergibt sich das richtige Set und die richtige Lichtführung fast immer automatisch wenn definiert ist in welcher Art die Dinge fotografiert werden sollen. Natürlich beruht dabei sehr viel auf Erfahrung, es ist die Art wie die Dinge betrachtet werden und wie das Licht verstanden wird, hat man hier einmal das Grundprinzip verstanden kann man sich leicht die eigene Art der Fotografie erarbeiten. Durch Aufbau und Ausleuchtung bestimmt dann der Fotograf wie das Objekt präsentiert wird, jetzt lässt sich auch Banales spannend darstellen. Die Idee zum Bild gepaart mit den Eigenschaften des Gegenstandes ergeben die besondere Herausforderung die sich bei nicht reproduktiver Arbeitsweise in jeder Objektfotografie neu stellt. Ich bin auch nach 20 Jahren Stillife- und Objektfotografie immer wieder begeistert welche neuen Bilder sich in der Auseinandersetzung mit den täglichen Aufgaben ergeben.
Einen Einblick in meine Arbeitsweise, in die Art kreative Bildlösungen zu finden und dabei Licht und Requisite gestalterisch zu nutzen gebe ich in meinem Einführungskursen zur Produkt- und Studiofotografie.
Einen dieser Kurse für den man sich bereits anmelden kann findet im Oktober in der Luminanz in Saarbrücken statt. Alle Infos hierzu findet Ihr unter - LUMINANZ.eu
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen